Der Zwang zum Charme
Österreich gilt als Land des unvergleichlichen Charmes. Wir wissen das und lieben diesen Ruf. Die Fremdenverkehrswirtschaft verkauft ihn. Manche glauben gar, dass ihm Österreichs Freiheit zu verdanken sei („Jetzt singa ma no de Reblaus, dann san's waach …“).
Tonnen an Literatur versuchen das kleine Land als „Phänomen“ zu begreifen und pendeln zwischen der Idee, hier etwas außerordentliches vor sich zu haben, und der Erkenntnis, daß sich ein Achtmillionenvolk permanent selbst überschätzt. Der erste Standpunkt nährt sich von der monarchischen Geschichte, letzterer von der komparativen Statistik. Das könnte Portugal ja auch machen, tut es aber meines Wissens nicht – oder kriegen wir es einfach nicht mit, weil Portugiesisch nun mal in Österreichischen Lehrplänen nicht vorkommt?
Man mag einer Nation zugestehen, die eigene Geschichte wichtig zu nehmen – wer sollte es auch sonst tun. Als gelerntem Österreicher fällt mir aber doch dieses unverhohlene Drängen hin zur Weltgeltung auf, der einseitigen Konkurrenz mit anderen Nationen, denen solches oft nicht mal auffällt, gefolgt vom beleidigten Rückzug in den Schmollwinkel, sobald die kleinstaatliche Wichtigtuerei wieder mal international beiseite gewischt wird. Jedenfalls kommen wir am Ende immer erst in Krähwinkel wieder zu uns.
Geschichte ist in Österreich in wichtiges Fach, wichtiger als Mathematik. Oder Chemie. Oder Biologie. Wer diesen oder jenen Standpunkt einnimmt, pflegt ihn historisch zu begründen, mit Rückgriff auf bereits Stattgefundenes, wobei im austriakischen Diskurs auch das nur knapp verpaßte noch hinzuzuzählen wäre.
In diesem Sinne sind wir alle konservativ: selbst wenn wir etwas verändern wollen, fühlen wir uns durch Vergangenes dazu berufen. Geschichte hat es an sich, länger zu dauern, als die Gegenwart. Es bedarf aber stets einer Gegenwart, um Geschichte als solche kenntlich zu machen, und zwar nicht nur im konstruktivistischen Sinne, sondern im durchaus physikalischen: das Jetzt ist die Hand, welche den Sand der Geschichte durch ihre Finger rieseln läßt und in just diesem Moment selbst zu Sand wird. Doch wir wollen uns hier nicht in hermeneutischen Zirkeln verlieren.
Man solle nicht glauben, daß wenigsten unzweifelbar feststehende Eckdaten common sense wären. In diesem Sinne könnte der Konstruktivismus eine österreichische Erfindung sein, fehlte uns nicht die dazu nötige Selbstironie. Selbst beim Jahr 1945 wissen wir nicht, ob wir darin Sieg oder Niederlage, Ende oder Beginn der Besatzung sehen wollen. Wir wissen nicht mal, ob die ganze Chose mit dem Ende der Monarchie begann oder gar schon 1866. Historiker neigen hier natürlich zur Differenzierung, aber gerade sie wissen, was noch nicht Allgemeingut ist, nämlich das nicht nur die Geschichte, sondern die Geschichtsbetrachtung als solche ein nimmermüdes work in progress ist. Doch das weiterzuspinnen lohnt nicht.
Wir lassen die Geschichte in Wirklichkeit aus genau diesem Grund so hoch leben. Sie läßt sich dehnen, wie ein Gummiband, darf aber nach jeder erneuten Finte mit „Fakt ist“ eingeläutet werden. Als wüßten wir nicht längst schon, daß der Fakt dem geschleuderten Stein gleicht, welcher in der Flugbahn tatsächlich glaubt, er könne fliegen. Fakt ist, was genügende Leute als solchen sehen. Und die „genügenden“ erweisen sich in Österreich als wankelmütiger Stein – je nachdem, von wem sie sich gerade „werfen“ lassen …
Deswegen haben die technischen Wissenschaften in Österreich einen so geringen Stellenwert – damit läßt sich einfach nichts machen. Wer mathematisch begründet, kann hinterher seine Meinung nicht mehr wechseln, und ohne diese Hintertür, hätten wir es niemals geschafft, uns ein geschlossenes Nationalbewußtsein von der militätischen Niederlage in Königgrätz bis zur sportlichen gegen die Färöer Inseln zu erhalten. Dazwischen steht alles zur Disposition. Man kann die Republiksgründung 1918 feiern und das Unrecht von Saint Germain beklagen, 1938 als Anschluß und 1945 als Besatzung bezeichnen, sich mit der Neutralität identifizieren und der Europäischen Union beitreten. Historische betrachtet, läßt sich das alles irgendwie begründen.
Natürlich hat solch Relativismus seinen Preis, wenn er über die Jahrzehnte hinweg stabilisiert werden muß, um nicht von ihm zerrissen zu werden. Stabilisierung hieß Institutionalisierung. Bis zum hintersten Bienenzüchterverein wurde alles und jeder zumindest einem der Machtblöcke zugeordnet. Solange der Kalte Krieg dessen Proponenten von Ost und West her Druck machen ließ, herrschte innerstaatliches Gleichgewicht. Mit dem Fall der Mauer mußten aber auch hier die Machtverhältnisse neu austariert werden.
Was ehedem als Sozialpartnerschaft zum allgemein beneideten Instrument zur Wahrung des sozialen Frieden gesehen wurde, geriet plötzlich zum Selbstbedienungsladen einer nunmehr als korrupt verschrieenen Politkaste.
Als das Geld zum Verteilen ausging, mußten Prioritäten gesetzt werden: Beamte und Pensionisten holen sich immer noch ihren Teil, während neu entstandene gesellschaftliche Schichten immer weiter vom großen Kuchen abgeschnitten werden und frustriert dem Dritten Lager zum Aufwind verhalfen – die darin gärende Ideologie nimmt man halt mit in Kauf – wie sehr sie mitgemeint ist, da sind sich nicht mal ihre Proponenten im Klaren. Als gelernter Österreicher gibt es keinen Widerspruch darin, sich in der Nachfolge des Juden Bruno Kreisky zu sehen und im selben Atemzug die Waffen-SS zu loben. Am besten man behauptet alles und nichts – man weiß ja nie, wer nach der nächsten Wahl die Gemeindebauwohnungen und die Kulturförderungen verteilen wird.
Wer solche Zweideutigkeit mit der Muttermilch aufgesogen hat, ist ein Meister des Flirts, in dem es ja darum geht, auszuloten ohne sich festzulegen. Wer sich nur so auszudrücken vermag, gilt folgerichtig als Meister des Charmes. Womit also das Geheimnis des „charmanten Österreichers“ gelüftet wäre: er kann ja gar nicht anders, als sich ständig erneut in der Doppeldeutigkeit zu verorten.
Recht deutlich merkt man es an der Diskussionskultur. Nach Vorgabe eines Themas schaffen es vielleicht gerade mal zwei Beiträge, für diese oder jene Seite zu argumentieren. Spätestens ab dem dritten Beitrag geht es nicht mehr um Pro und Contra, hingegen wird die Bedeutung des Diskurses als solcher erörtert – ob denn diese Diskussion nicht längst überfällig wäre, respektive man sie so nötig wie einen Kropf hätte. Mit Einnahme der Metaebene glaubt man sich auf der sicheren Seite. Aber genau dort geht das Streitgespräch erst richtig los, in der Kommentierung der Diskussion an sich. Hier verfängt man sich im Spiegelkabinett der Metaebenen. Kämpfe in Walhall werden in Permanenz ausgetragen: nach gefochtener Schlacht stehen die Gefallenen wieder auf und man veranstaltet gemeinsam ein gewaltiges Saufgelagen, um am nächsten Morgen wieder von vorne damit zu beginnen.
Genauso laufen gegenwärtig die Koalitionsregierungen ab. Wer gleich zu Beginn die Metaebene einnimmt, kann keine wirklichen Kompromisse mehr schließen, weil er das Waffenverbot der neutralen Ebene verletzt hat. Irgendwann bricht man den Kampf müde ab. Der unausgetragene Konflikt aber wandert als stilles Ressentiment weiter von Herz zu Herz.
So verbirgt sich hinter dem österreichischen Charme eine gewaltige Aggression, deren plötzliches Hervorschießen immer wieder fassungslos macht, weil sie so gar nicht zum jovialen Wesen zu passen scheint. Aber es ist eben dieses Ausgrenzen allen Konflikthaften, welches dem oberflächlichen Charme erst diese besondere Reinheit verleiht.
So schließen sich Aggression und Charme keineswegs aus – eher sind es zwei ungleiche Brüder derselben Mutter. Es ist nicht einfach nur Hinterhältigkeit, welche den Österreichern ebenfalls nachgesagt wird, den diese böte eine annähernd freie Wahl.
Doch der Österreicher hat keine Wahl. Der Verzicht auf seinen Charme – und somit auf seine Doppeldeutigkeit – entzöge ihm die schützenden Mauern gegen den Unbill der Geschichte, an deren Ende oder wenigstens Fortschritt er nicht glauben will. Soviel Demokratie hat dieses Land noch nicht gelebt, um sie als irreversibel zu errachten. In seinem Blick auf die Historie gleicht er einem ängstlichen Sohn eines alkoholkranken Vaters, der zum xten Male versprochen hat, vom Teufelszeug losgekommen zu sein, indeß der Knabe schon zu viele Rückfälle erlebt hat. Immer noch zieht er ängstlich die Decke über den Kopf, sobald es finster wird. Und wird sein joviales Lächeln nicht los. Wer jedermanns Freund ist, kann nicht geschlagen werden.
Das hofft er wenigstens.
Tonnen an Literatur versuchen das kleine Land als „Phänomen“ zu begreifen und pendeln zwischen der Idee, hier etwas außerordentliches vor sich zu haben, und der Erkenntnis, daß sich ein Achtmillionenvolk permanent selbst überschätzt. Der erste Standpunkt nährt sich von der monarchischen Geschichte, letzterer von der komparativen Statistik. Das könnte Portugal ja auch machen, tut es aber meines Wissens nicht – oder kriegen wir es einfach nicht mit, weil Portugiesisch nun mal in Österreichischen Lehrplänen nicht vorkommt?
Man mag einer Nation zugestehen, die eigene Geschichte wichtig zu nehmen – wer sollte es auch sonst tun. Als gelerntem Österreicher fällt mir aber doch dieses unverhohlene Drängen hin zur Weltgeltung auf, der einseitigen Konkurrenz mit anderen Nationen, denen solches oft nicht mal auffällt, gefolgt vom beleidigten Rückzug in den Schmollwinkel, sobald die kleinstaatliche Wichtigtuerei wieder mal international beiseite gewischt wird. Jedenfalls kommen wir am Ende immer erst in Krähwinkel wieder zu uns.
Geschichte ist in Österreich in wichtiges Fach, wichtiger als Mathematik. Oder Chemie. Oder Biologie. Wer diesen oder jenen Standpunkt einnimmt, pflegt ihn historisch zu begründen, mit Rückgriff auf bereits Stattgefundenes, wobei im austriakischen Diskurs auch das nur knapp verpaßte noch hinzuzuzählen wäre.
In diesem Sinne sind wir alle konservativ: selbst wenn wir etwas verändern wollen, fühlen wir uns durch Vergangenes dazu berufen. Geschichte hat es an sich, länger zu dauern, als die Gegenwart. Es bedarf aber stets einer Gegenwart, um Geschichte als solche kenntlich zu machen, und zwar nicht nur im konstruktivistischen Sinne, sondern im durchaus physikalischen: das Jetzt ist die Hand, welche den Sand der Geschichte durch ihre Finger rieseln läßt und in just diesem Moment selbst zu Sand wird. Doch wir wollen uns hier nicht in hermeneutischen Zirkeln verlieren.
Man solle nicht glauben, daß wenigsten unzweifelbar feststehende Eckdaten common sense wären. In diesem Sinne könnte der Konstruktivismus eine österreichische Erfindung sein, fehlte uns nicht die dazu nötige Selbstironie. Selbst beim Jahr 1945 wissen wir nicht, ob wir darin Sieg oder Niederlage, Ende oder Beginn der Besatzung sehen wollen. Wir wissen nicht mal, ob die ganze Chose mit dem Ende der Monarchie begann oder gar schon 1866. Historiker neigen hier natürlich zur Differenzierung, aber gerade sie wissen, was noch nicht Allgemeingut ist, nämlich das nicht nur die Geschichte, sondern die Geschichtsbetrachtung als solche ein nimmermüdes work in progress ist. Doch das weiterzuspinnen lohnt nicht.
Wir lassen die Geschichte in Wirklichkeit aus genau diesem Grund so hoch leben. Sie läßt sich dehnen, wie ein Gummiband, darf aber nach jeder erneuten Finte mit „Fakt ist“ eingeläutet werden. Als wüßten wir nicht längst schon, daß der Fakt dem geschleuderten Stein gleicht, welcher in der Flugbahn tatsächlich glaubt, er könne fliegen. Fakt ist, was genügende Leute als solchen sehen. Und die „genügenden“ erweisen sich in Österreich als wankelmütiger Stein – je nachdem, von wem sie sich gerade „werfen“ lassen …
Deswegen haben die technischen Wissenschaften in Österreich einen so geringen Stellenwert – damit läßt sich einfach nichts machen. Wer mathematisch begründet, kann hinterher seine Meinung nicht mehr wechseln, und ohne diese Hintertür, hätten wir es niemals geschafft, uns ein geschlossenes Nationalbewußtsein von der militätischen Niederlage in Königgrätz bis zur sportlichen gegen die Färöer Inseln zu erhalten. Dazwischen steht alles zur Disposition. Man kann die Republiksgründung 1918 feiern und das Unrecht von Saint Germain beklagen, 1938 als Anschluß und 1945 als Besatzung bezeichnen, sich mit der Neutralität identifizieren und der Europäischen Union beitreten. Historische betrachtet, läßt sich das alles irgendwie begründen.
Natürlich hat solch Relativismus seinen Preis, wenn er über die Jahrzehnte hinweg stabilisiert werden muß, um nicht von ihm zerrissen zu werden. Stabilisierung hieß Institutionalisierung. Bis zum hintersten Bienenzüchterverein wurde alles und jeder zumindest einem der Machtblöcke zugeordnet. Solange der Kalte Krieg dessen Proponenten von Ost und West her Druck machen ließ, herrschte innerstaatliches Gleichgewicht. Mit dem Fall der Mauer mußten aber auch hier die Machtverhältnisse neu austariert werden.
Was ehedem als Sozialpartnerschaft zum allgemein beneideten Instrument zur Wahrung des sozialen Frieden gesehen wurde, geriet plötzlich zum Selbstbedienungsladen einer nunmehr als korrupt verschrieenen Politkaste.
Als das Geld zum Verteilen ausging, mußten Prioritäten gesetzt werden: Beamte und Pensionisten holen sich immer noch ihren Teil, während neu entstandene gesellschaftliche Schichten immer weiter vom großen Kuchen abgeschnitten werden und frustriert dem Dritten Lager zum Aufwind verhalfen – die darin gärende Ideologie nimmt man halt mit in Kauf – wie sehr sie mitgemeint ist, da sind sich nicht mal ihre Proponenten im Klaren. Als gelernter Österreicher gibt es keinen Widerspruch darin, sich in der Nachfolge des Juden Bruno Kreisky zu sehen und im selben Atemzug die Waffen-SS zu loben. Am besten man behauptet alles und nichts – man weiß ja nie, wer nach der nächsten Wahl die Gemeindebauwohnungen und die Kulturförderungen verteilen wird.
Wer solche Zweideutigkeit mit der Muttermilch aufgesogen hat, ist ein Meister des Flirts, in dem es ja darum geht, auszuloten ohne sich festzulegen. Wer sich nur so auszudrücken vermag, gilt folgerichtig als Meister des Charmes. Womit also das Geheimnis des „charmanten Österreichers“ gelüftet wäre: er kann ja gar nicht anders, als sich ständig erneut in der Doppeldeutigkeit zu verorten.
Recht deutlich merkt man es an der Diskussionskultur. Nach Vorgabe eines Themas schaffen es vielleicht gerade mal zwei Beiträge, für diese oder jene Seite zu argumentieren. Spätestens ab dem dritten Beitrag geht es nicht mehr um Pro und Contra, hingegen wird die Bedeutung des Diskurses als solcher erörtert – ob denn diese Diskussion nicht längst überfällig wäre, respektive man sie so nötig wie einen Kropf hätte. Mit Einnahme der Metaebene glaubt man sich auf der sicheren Seite. Aber genau dort geht das Streitgespräch erst richtig los, in der Kommentierung der Diskussion an sich. Hier verfängt man sich im Spiegelkabinett der Metaebenen. Kämpfe in Walhall werden in Permanenz ausgetragen: nach gefochtener Schlacht stehen die Gefallenen wieder auf und man veranstaltet gemeinsam ein gewaltiges Saufgelagen, um am nächsten Morgen wieder von vorne damit zu beginnen.
Genauso laufen gegenwärtig die Koalitionsregierungen ab. Wer gleich zu Beginn die Metaebene einnimmt, kann keine wirklichen Kompromisse mehr schließen, weil er das Waffenverbot der neutralen Ebene verletzt hat. Irgendwann bricht man den Kampf müde ab. Der unausgetragene Konflikt aber wandert als stilles Ressentiment weiter von Herz zu Herz.
So verbirgt sich hinter dem österreichischen Charme eine gewaltige Aggression, deren plötzliches Hervorschießen immer wieder fassungslos macht, weil sie so gar nicht zum jovialen Wesen zu passen scheint. Aber es ist eben dieses Ausgrenzen allen Konflikthaften, welches dem oberflächlichen Charme erst diese besondere Reinheit verleiht.
So schließen sich Aggression und Charme keineswegs aus – eher sind es zwei ungleiche Brüder derselben Mutter. Es ist nicht einfach nur Hinterhältigkeit, welche den Österreichern ebenfalls nachgesagt wird, den diese böte eine annähernd freie Wahl.
Doch der Österreicher hat keine Wahl. Der Verzicht auf seinen Charme – und somit auf seine Doppeldeutigkeit – entzöge ihm die schützenden Mauern gegen den Unbill der Geschichte, an deren Ende oder wenigstens Fortschritt er nicht glauben will. Soviel Demokratie hat dieses Land noch nicht gelebt, um sie als irreversibel zu errachten. In seinem Blick auf die Historie gleicht er einem ängstlichen Sohn eines alkoholkranken Vaters, der zum xten Male versprochen hat, vom Teufelszeug losgekommen zu sein, indeß der Knabe schon zu viele Rückfälle erlebt hat. Immer noch zieht er ängstlich die Decke über den Kopf, sobald es finster wird. Und wird sein joviales Lächeln nicht los. Wer jedermanns Freund ist, kann nicht geschlagen werden.
Das hofft er wenigstens.
messingherz - 25. Aug, 19:30